Dieses große Museum des 21. Jahrhunderts zeigt auf didaktische, interaktive und unterhaltsame Weise alles, was mit der Evolution des Lebens, der Wissenschaft und der Technologie zusammenhängt.
Das Museu de les Ciències erhebt sich hinter einem riesigen dreieckigen, mit türkisfarbenem Wasser gefüllten Becken. Mit dem Motto „Anfassen nicht verboten“ dieses Museums können Sie sich sicherlich vorstellen, dass es hier nicht langweilig wird…
Der Eintritt ins Erdgeschoss ist frei, dort befinden sich ein paar Geschäfte, Toiletten, ein Restaurant und ein Bereich für Wechselausstellungen.
Für die restlichen Etagen benötigen Sie eine Eintrittskarte. Das Museum bietet auch wissenschaftliche Workshops für alle Altersklassen an, für die man ein gesondertes Ticket benötigt. Behandelte Bereiche: das Leben, das menschliche Genom, Weltraumforschung, Astronomie, Sport, Lasertechnologie, das Wasser, Elektrizität u. a. m.
Anders als der Name andeutet, liegt der Bahnhof im Süden der Innenstadt (Metro Station Xàtiva). Die örtliche Stierkampfarena befindet sich in unmittelbarer Nähe. Das Bauwerk ist eine Hommage an die valencianische Industrie und insbesondere an die Orangen. An den Fassaden…
Amsterdam ist einzigartig unter den europäischen Metropolen. Im Vergleich zu anderen Weltstädten ist Amsterdam recht klein, doch besitzt es alle Vorteile einer Metropole – eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten, weltberühmte Museen und ein ausgeprägtes Nachtleben. In den letzten Jahren konnte ich…
Tollwood Sommerfestival ist eine feste Institution im Münchner Kultur- und Partyleben. Gestartet als alternatives Projekt hat es sich mit einem Sommer- und Winterfestival etabliert. Es gibt dort allerlei Verkaufsstände, Bars, Restaurants, Musikzelte und Kunstwerke zu bestaunen. Ein Besuch lohnt sich…
Am letzten Septemberwochenende habe ich an einem Workshop für Streetfotografie bei Edmund Bugdoll teilgenommen: Es war ein spannendes Erlebnis, an einem Sonntag in München so früh unterwegs zu sein. Wir konnten vor dem „normalen“ Einlass das Gelände betreten. Leider währte…
Das Olympische Dorf in München entstand anlässlich der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 zur Unterbringung der Sportler Betreuer und Funktionäre. Es wurde von dem Architektenbüro Heinle, Wischer und Partner entworfen und 1998 zusammen mit den Sportanlagen im Olympiapark unter Ensembleschutz gestellt,…
Das Oceanogràfic wurde vom Architekten Félix Candela und den Ingenieuren Alberto Domingo und Carlos Lázaro geplant und am 14. Februar 2003 eröffnet. Mit einer Gesamtfläche von rund 110.000 m² und einem Fassungsvermögen von ca. 42 Millionen Liter Wasser ist es…