hat viel Sehenswertes zu bieten. Doch die Urlaubszeit reicht meist nicht aus, um alles zu besichtigen. Wenn Sie einen Wochenendtrip nach Paris planen, dann sollten Sie das Sightseeingprogramm gut organisieren, um in kürzester Zeit viel von der Stadt zu sehen und gleichzeitig das besondere Pariser Flair zu erleben. Wir waren schon häufiger dort, jedoch verzaubert einen diese Stadt immer wieder. In einer knappen Woche haben wir nur die „üblichen Ziele“ besucht: Eiffelturm, die Museen Louvre und Musée d’Orsay, Bateaux Mouche, Galeries Lafayette, Montmatre mit Sacre Ceur, Quartier Latin sowie viele Metro- und Busfahrten. Sie sind in weiteren Artikeln beschrieben und bebildert:
Im ersten Beitrag geht es quer durch die Stadt, zu Fuß und mit der metro oder dem Bus. Auch wenn man diese Hop on/off Busse nicht mag, sie vermitteln einem Erstbesucher einen guten Überblick. Mit der Metro geht es schneller und preiswerter, etwas für Regentage oder wenn man sich oberirdisch schon auskennt.
Zu meiner fotografischen Freude habe ich zwei Pasagen (Passage Jouffroy, Passage Verdeau) entdeckt, die mich begeistert haben. Auf dieser Seite werden weitere Spaziergänge beschrieben, leider habe ich die Seite erst nach unserer Rückkehr entdeckt.
Bei tollem Wetter geht es weiter mit dem Doppeldecker durch die Stadt:
Unter freiem Himmel führt der Canal Saint Martin gen Norden, durch mehrere Schleusen, unter hübschen Brücken hindurch, vorbei an hundertjährigen Bäumen und Cafés, wo Spaziergänger und Jogger unterwegs sind. Passiert das Schiff gerade eine Schleuse oder setzt sich gerade eine der Drehbrücken in Bewegung, um das Schiff durchzulassen, sind immer ein paar Spaziergänger zur Stelle, die dem Spektakel fasziniert zuschauen. Zu Fuss gehen wir zum nahen Gare de l’Est.
Auf der Brücke Pont des Arts, an der Künstler den Touristen ihre Künste zeigen und verliebte Vorhängeschlösser ans Metallgitter schließen starten wir. Vom Louvre geht es über den Place de Bastille, das Marais zum Kaufhaus Galeries Lafayette. Wer sich entspannen möchte, kann die Dachterrasse besuchen und einen Blick über die Stadt werfen, oder nach Lust und Laune shoppen…
Kinderhospiz St. Nikolaus ist ein Haus voller Leben für Familien mit unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kindern. Sie begleiten die gesamte Familie bereits ab Diagnosestellung, während der gesamten Krankheitsphase und über den Tod hinaus. Am 16. Juni diesen Jahres fand das…
Am letzten Septemberwochenende habe ich an einem Workshop für Streetfotografie bei Edmund Bugdoll teilgenommen: Es war ein spannendes Erlebnis, an einem Sonntag in München so früh unterwegs zu sein. Wir konnten vor dem „normalen“ Einlass das Gelände betreten. Leider währte…
Von Brignon aus habe ich eine Tagestour mit den Stationen Anduze, Bambuseraie, Grotte von Trabuc, St. Jean du Gard und wieder zurück unternommen. Plan war es die Bambouseraie vormittags und danach die Grotte von Trabuc zu besichtigen. Majestätisch liegt Anduze…
Zwischen Weihnachten und Neujahr haben wir ein paar Tage in Chexbrex am Genfer See verbracht. Die Region ist auf der Liste der UNESCO Weltnaturerbe. Leider war das Restaurant in unserem Hotel geschlossen, so dass wir die umliegenden Orte Vevey und…
Im Mai konnte ich auf einer zweitägigen Dienstreise viele Eindrücke sammeln, die ich hier teilen möchte. Oslo ist zu einer Hauptstadt zeitgenössischer Architektur geworden. Sei es das Opernhaus, die nahe gelegenen Bürogebäude oder das Astrup Fearnley Museum of Modern Art vom Architekten…
Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater und der größte geschlossene Bau der römischen Antike überhaupt. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die…