ist eine feste Institution im Münchner Kultur- und Partyleben. Gestartet als alternatives Projekt hat es sich mit einem Sommer- und Winterfestival etabliert. Es gibt dort allerlei Verkaufsstände, Bars, Restaurants, Musikzelte und Kunstwerke zu bestaunen. Ein Besuch lohnt sich also immer. Tagsüber ist es etwas leerer, am Abend kann es recht voll werden, besonders nach den Konzerten.
Köstliche Speisen, kuriose Verkaufsstände und echtes Strandfeeling ist für rund 830.000 Besucher der Hauptgrund, das Tollwood Sommerfestival zu besuchen.
Das Motto 2015 „Alles eine Frage der Haltung“ befasste sich vor allem mit dem Tierschutz, weiter wurde auf dem Festivalgelände über das, im Mai initiierte, Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ informiert.
In die exotische Welt Indiens im Delhi Haat eintauchen, Bio-Pommes in allen Variationen genießen oder bei einer entspannten Massage in der Ayurveda Oase relaxen – für Abwechslung ist auf dem Markt der Ideen stets gesorgt.
Afrikanisch, chinesisch, griechisch, bayerisch: Für das kulinarische Angebot auf dem Sommertollwood ist das Wort „international“ auf jeden Fall angebracht. Erstmals ist in diesem Jahr die „Pommeria“ dabei und wie der Name schon andeutet, gibt es hier Pommes in allen Variationen. 20 verschiedene vegetarische Dips sorgen für das besondere Geschmackserlebnis.
Veganes Eis findet sich beim „IceDate“ und in der „La Huerta“ hat man sich auf die spanische Küche spezialisiert. Wer auf Saibling, Lachsforelle oder Matjes steht, schaut bei „Die Fischer“ vorbei und eine zünftige bayerische Brotzeit erhält man im Hacker-Brettl.
Auf dem Tollwood wird besonders auf den Einsatz von Bio-Produkten aus saisonaler und regionaler Herkunft geachtet, zudem setzen sich die Veranstalter verstärkt für die Nutzung von Produkten aus fairem Handel ein.
Jetzt heißt es warten auf das Tollwood-Winterfestival, das von 24. November bis 31. Dezember auf der Theresienwiese stattfindet. Unter dem Motto „Na sauber!“ geht es dann vor allem um das ökologische Schwerpunktthema Müll und Recycling.
Am letzten Septemberwochenende habe ich an einem Workshop für Streetfotografie bei Edmund Bugdoll teilgenommen: Es war ein spannendes Erlebnis, an einem Sonntag in München so früh unterwegs zu sein. Wir konnten vor dem „normalen“ Einlass das Gelände betreten. Leider währte…
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